AVIA racing reist mit Tabellenführung im Gepäck zu VLN 7 an

Das letzte Drittel der beliebten Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring ist angebrochen. AVIA racing reist hoch motiviert und mit Tabellenführung in die Eifel.


München/Nürburg: Wenn zum 59. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen am 28. September um 12:00 Uhr die Startampel grün zeigt, ist AVIA racing wieder mit drei Fahrzeugen dabei.

In der Klasse SP 10 führen Heiko Eichenberg (Fritzlar) und BMW Werksjunior Erik Johansson (SWE) die Tabelle an. Für die Fahrer des AVIA Sorg Rennsport BMW M4 GT4 #181 gilt es in der hart umkämpften und stark besetzten Klasse diese Führung auszubauen und den Focus auf den Klassensieger-Titel zu legen. Mit dem Sieg beim sechsten Lauf, unter widrigen Regenbedingungen zeigte das Pilotenduo sein Können und bewies Nerven.

„Zusammen mit Erik gehe ich zuversichtlich in das nächste Rennen. Dass wir die Tabelle der SP 10 anführen setzt uns nicht unter Druck, sondern motiviert uns, an bisherige Erfolge anzuknüpfen. Wir wissen ein starkes Team hinter uns und werden alles geben für den nächsten Sieg, welcher uns sicherlich nicht geschenkt wird.“ so Heiko Eichenberg.

„Wir werden hart arbeiten, um die Tabellenführung zu behalten!“ betont auch Benjamin Sorg, Teamchef AVIA Sorg Rennsport. „Dass dies schwierig wird wissen wir, die BOP bei den GT4 macht es uns nicht einfach, aber wir wissen auch was unsere Mannschaft leisten kann.“

Nicht minder erfolgreich reisen die Piloten des AVIA Sorg Rennsport BMW M240i #695 an. Moritz Oberheim (Schermbeck), Sindre Setsaas (NOR) und Inge Hansesætre (NOR) starteten von der Pole-Position und nahmen in der Cup5 Klasse den Siegerpokal entgegen. Auch hier zielt das Team auf einen weiteren Sieg.

Das Trio im AVIA racing Clio RS #620 mit Stephan Epp (Wuppertal), Michael Bohrer (Merzig) und Gerrit Holthaus (Lüdenscheid) wird ehrgeizig das Potenzial zeigen, um nach dem zweiten Rang in der Klasse H2 bei VLN 6 nun ganz oben auf dem Podest zu stehen.

Michael Bohrer: „Wir wissen was wir und unser AVIA Clio RS leisten können, besonders unter Regenbedingungen. Wenn am Samstag ein weiteres Regenrennen stattfinden sollte, werden wir dieses Mal als Erste ankommen. Das ist unser erklärtes Ziel. Unter trockenen Bedingungen freuen wir uns ebenso auf faire Wettkämpfe an der Klassenspitze. Gutes Wetter war diese Saison ja bisher selten.“

Das letzte Drittel der VLN Langstreckenmeisterschaft gibt mit drei Rennen innerhalb fünf Wochen zum Endspurt einen engen Terminplan vor. So ist Lauf sieben am 28. September 2019, der achte Lauf am 12. Oktober 2019 und das Finale „Schinkenrennen“ am 26. Oktober 2019. AVIA racing berichtet wieder bei allen Läufen auf der Facebook Seite über den Stand des Teams.

 
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News: 24H Nürburgring & VLN
Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH