Max Göke


Max startet seit über 10 Jahren für das AVIA racing team. Als Gründungsmitglied und passionierter Rennfahrer fährt er seit 2014 jedes Jahr viele Wettkämpfe. Im Laufe der Jahre konnte Max in die A-Klasse aufsteigen und sein Können in der Elite-Klasse unter Beweis stellen. Seine zwei Siege fuhr er 2015 in der C-Klasse beim Großen Preis von Nettetal und 2019 beim zweiten Amateurrennen des VR-Cup im Zollernalbkreis ein. 2019 war seine stärkste Saison, in der er neben seinem Sieg bei drei weiteren Rennen auf dem Podium landete. Zudem schaffte er 2017 im KT/A/B-Rennen den dritten Platz in Meiningen und wurde im stark besetzten VR-Cup in der A/B-Klasse in der Gesamtwertung Neunter. Seine Lieblingsstrecken sind technisch anspruchsvoll, verwinkelt und mit kleinen giftigen Rampen gespickt. Unser Urgestein wird auch in dieser Saison das rote AVIA racing-Trikot wieder in vielen Ausreißergruppen vertreten.

Geburtstag:

Juni 1990

Aus:

Mayen

Radsport Karriere und Erfolge

Verein

1997- heute: RSC Eifelland Mayen

Team

2014- heute: Avia racing team

Erfolge

2013: erstmaliger Aufstieg in die B-Klasse

2014: zweiter Platz LVM Berg

2015: Sieg 30. Großer Preis von Nettetal (C-Klasse)

2016: Klassenerhalt B-Klasse

2017: Aufstieg A-Klasse, VR-Cup 9. Platz GW (A/B), 3. Platz 26. Meininger Kriterium (KT/A/B)

2019: Sieg 2. Etappe VR-Cup (Amateure), 3. Platz dritte Etappe VR-Cup (Amateure), 3. Platz Großer Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße in Roschbach (Amateure), 3. Platz 29. Königskreuzrennen um den GP der Verbandsgemeinde Göllheim (Amateure)

2023: Platz 3 beim Kopfsteinpflasterklassiker in Aachen (Amateure)

Fragen/Antworten:

Wenn Du eine Marke wärst, was wäre Dein Motto?

Immer gut gelaunt!

Was ist Deine liebste Familientradition?

Wir fahren einmal im Jahr mit dem Radverein einen oder mehrere Flüsse „von der Quelle bis zur Mündung“. Die Tour ist als Vater-Sohn-Tour entstanden (auch hierbei war ich 1999 Gründungsmitglied) und noch heute sind Vater und Sohn Göke dabei. Zudem fahren wir Heiligabend mit der Familie morgens bei der Heiligabend-Radtour mit. Hier fehlen auch Tochter Pia und Sohn Paul nicht.

Was war das Verrückteste, das Du jemals gemacht hast?

Ich bin nach einem schweren Marathon von 250 km mit 32er Schnitt und Heimkehr um Mitternacht am nächsten Morgen mit dem Team zum Wettkampf nach Roschbach gefahren und dort Dritter geworden. Das war wirklich verrückt. Damit habe ich absolut nicht gerechnet.

Welches Rennen würdest Du gerne gewinnen?

Das hoffentlich irgendwann nochmals organisierte Heimrennen in Mayen rund um die Genovevaburg

Was gefällt Dir an Deinem Teammaterial am besten?

Die sofortige Kraftübertragung und das Handling des Thompson.

Erstellt am:
Fahrerporträts Radsport
Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH